Abschlussbericht zur Etablierungsphase der politischen Kinder- und Jugendbeteiligung in Reute

MITreden. MITdenken. MITgestalten.

„Die Zukunft, die wir wollen, muss erfunden werden. Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen.“  Joseph Beuys (Künstler)

„Wie stellen sich Kinder und Jugendliche ihr Leben und ihre Zukunft in Reute
vor und wie können wir Reute für sie attraktiver machen?“

Von dieser Frage inspiriert und motiviert, engagierte BM Michael Schlegel im Frühjahr 2014 den Beteiligungsexperten aus dem Landkreis Emmendingen, Udo Wenzl. Nach ersten Orientierungs- und Planungsgesprächen stellte Herr Wenzl im Juli 2014 dem Gemeinderat ein mögliches Konzept zur Etablierung von (politischer) Kinder und Jugendbeteiligung in Reute vor. Das Konzept wurde vom Gemeinderat positiv aufgenommen und die Verwaltung beauftragt, gemeinsam mit Herrn Wenzl eine für die Gemeinde Reute passende Beteiligungsform zu entwickeln. Dabei sollten die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde eingebunden werden.

Die damalige Jugendreferentin Sarah Spieler stand als Ansprechpartnerin vor Ort und Vernetzungsperson zu Vereinen, Kindern, Jugendlichen, Schule und Gemeinderat von Anfang an zur Verfügung. Die persönliche und räumliche Nähe zu den Kindern und Jugendlichen ermöglichten der Jugendreferentin
eine enge Unterstützung, Organisation und Durchführung der Instrumente und Methoden der Kinder- und Jugendbeteiligung. Das Motto: „Die Zukunft, die wir wollen muss erfunden werden. Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen.“ von Joseph Beuys begleitete den gesamten Prozess und beflügelte als Leitgedanke nicht nur das Organisationsteam. Den Abschlussbericht der Kinder- und Jugenbeteiligung in Reute können Sie hier als PDF herunterladen.

Die Badische Zeitung hat uns begleitet und über uns berichtet. Hier können Sie die Berichte lesen:

Artikel vom 31.01.2015

Artikel vom 20.04.2015

Artikel Nummer 1 vom 25.07.2015

Artikel Nummer 2 vom 25.07.2015